FFU-Konzept ermöglicht für Reinraum benötigte ISO-Klassifizierung

  • Microtechnology Park kooperiert mit AAF-Partner Engie Axima
  • Offiziell unterstützt vom Internationalen Verband von Wissenschaftsparks (IASP) und RETIS
  • Der Goldstandard für Technologieparks in Frankreich

 

In diesem Mikrotechnologiepark werden zukünftige Mikro- und Nanotechnologieprodukte entwickelt. Dort wird in Hightech-Disziplinen, wie Mikro- und Nanowissenschaften, Optik, Robotik, Biomedizin und E-Health (elektronische Gesundheitsdienste) geforscht.

Um den Wissenschaftlern optimale Bedingungen für ihre Forschung zu ermöglichen, hat der Technologiepark einen Reinraum eingerichtet und betreibt diesen. Der Reinraum war bereits mit Ventilatorfiltereinheiten (FFU) eines Mitbewerbers von AAF ausgestattet.

Bei der Konzeptionierung des Raums wollten die Ingenieure ein wettbewerbsfähiges Filtrationsprodukt, stellten jedoch im Lauf der Zeit fest, dass die gewählte FFU-Installation für die vorgesehene Reinraumklasse nicht ausreichte.

Als der Kunde beschloss, den Reinraum zu vergrößern, holte ENGIE Axima AAF an Bord, um eine bessere Lösung für die Luftversorgung zu planen. Um umfangreiche Bauarbeiten für Luftschächte zu vermeiden, waren FFUs das Produkt der Wahl.

Nach eingehender Prüfung der Bedingungen vor Ort war klar, dass es mit Standard-FFUs nicht möglich wäre, das gesamte Luftvolumen der Räume zu filtern, um die gewünschte Reinraumklasse zu erreichen. Daher war eine maßgeschneiderte Lösung erforderlich.

Die AAF-Spezialisten entwickelten ein maßgeschneidertes Konzept mit 76 angepassten FFUs (ausgestattet mit für raumseitigen Austausch geeigneten H14- und U15-Filtern) und entsprechendem Deckengitter, Leuchtmitteln in Tropfenform und einem Steuerungssystem. Dank des AAF-Designkonzepts konnten fünf verschiedene Reinraumzonen definiert werden. Jede Zone wurde mit einer eigenen FFU-Gruppe ausgestattet, wodurch es dem Kunden ermöglicht wurde, verschiedene ISO-Klassifikationen zu erfüllen. Der Plan wurde zusammen mit ENGIE Axima dem Kunden vorgestellt.

AAF übernahm in Zusammenarbeit mit einem Partnerunternehmen (AFS) die Installation des Deckengitters, der angepassten FFUs und der Tropfenleuchten gemäß des Designkonzepts. AAF und das Partnerunternehmen installierten auch die Energieversorgung aller FFUs sowie das für Steuerung und Überwachung der Luftversorgung erforderliche BUS-System.

Seitdem funktionieren alle Reinraumzonen wie geplant, sodass die ISO-Klassifikationen ohne Probleme erfüllt und dauerhaft eingehalten werden können.

  • Microtechnology Park kooperiert mit AAF-Partner Engie Axima
  • Offiziell unterstützt vom Internationalen Verband von Wissenschaftsparks (IASP) und RETIS
  • Der Goldstandard für Technologieparks in Frankreich

 

In diesem Mikrotechnologiepark werden zukünftige Mikro- und Nanotechnologieprodukte entwickelt. Dort wird in Hightech-Disziplinen, wie Mikro- und Nanowissenschaften, Optik, Robotik, Biomedizin und E-Health (elektronische Gesundheitsdienste) geforscht.

Um den Wissenschaftlern optimale Bedingungen für ihre Forschung zu ermöglichen, hat der Technologiepark einen Reinraum eingerichtet und betreibt diesen. Der Reinraum war bereits mit Ventilatorfiltereinheiten (FFU) eines Mitbewerbers von AAF ausgestattet.

Bei der Konzeptionierung des Raums wollten die Ingenieure ein wettbewerbsfähiges Filtrationsprodukt, stellten jedoch im Lauf der Zeit fest, dass die gewählte FFU-Installation für die vorgesehene Reinraumklasse nicht ausreichte.

Als der Kunde beschloss, den Reinraum zu vergrößern, holte ENGIE Axima AAF an Bord, um eine bessere Lösung für die Luftversorgung zu planen. Um umfangreiche Bauarbeiten für Luftschächte zu vermeiden, waren FFUs das Produkt der Wahl.

Nach eingehender Prüfung der Bedingungen vor Ort war klar, dass es mit Standard-FFUs nicht möglich wäre, das gesamte Luftvolumen der Räume zu filtern, um die gewünschte Reinraumklasse zu erreichen. Daher war eine maßgeschneiderte Lösung erforderlich.

Die AAF-Spezialisten entwickelten ein maßgeschneidertes Konzept mit 76 angepassten FFUs (ausgestattet mit für raumseitigen Austausch geeigneten H14- und U15-Filtern) und entsprechendem Deckengitter, Leuchtmitteln in Tropfenform und einem Steuerungssystem. Dank des AAF-Designkonzepts konnten fünf verschiedene Reinraumzonen definiert werden. Jede Zone wurde mit einer eigenen FFU-Gruppe ausgestattet, wodurch es dem Kunden ermöglicht wurde, verschiedene ISO-Klassifikationen zu erfüllen. Der Plan wurde zusammen mit ENGIE Axima dem Kunden vorgestellt.

AAF übernahm in Zusammenarbeit mit einem Partnerunternehmen (AFS) die Installation des Deckengitters, der angepassten FFUs und der Tropfenleuchten gemäß des Designkonzepts. AAF und das Partnerunternehmen installierten auch die Energieversorgung aller FFUs sowie das für Steuerung und Überwachung der Luftversorgung erforderliche BUS-System.

Seitdem funktionieren alle Reinraumzonen wie geplant, sodass die ISO-Klassifikationen ohne Probleme erfüllt und dauerhaft eingehalten werden können.

Document Finder
Kontakt
Mail
Top of Page